
Ein sanfter Wind streicht über den Kunming-See, als die Sonne langsam über dem Sommerpalast in Peking aufgeht. Die goldenen Strahlen tauchen die kaiserlichen Gärten in ein magisches Licht und enthüllen die Pracht der Qing-Dynastie. Hier, inmitten von 800 Hektar atemberaubender Landschaft, entfaltet sich eine Geschichte, die fast 1.000 Jahre zurückreicht.
Der heutige Sommerpalast, ein Meisterwerk chinesischer Gartenkunst, entstand in den 1880er Jahren auf den Ruinen seines Vorgängers. Kaiserin Cixi ließ ihn errichten, nachdem der alte Palast 1860 von ausländischen Truppen zerstört worden war. Die neue Anlage wurde 1903 vollendet und bewahrt bis heute das Erbe der kaiserlichen Vergangenheit Chinas.
Besucher des Sommerpalastes tauchen ein in eine Welt voller Symbolik und Schönheit. Der Lange Korridor mit seinen 14.000 Gemälden, die Siebzehn-Bogen-Brücke und der Turm des buddhistischen Weihrauchs sind nur einige der Höhepunkte. Jedes Detail erzählt von der reichen Kultur und Geschichte des Kaiserreichs.
Der Sommerpalast in Peking ist mehr als nur ein Bauwerk – er ist ein lebendiges Kulturerbe, das die Essenz des klassischen Chinas bewahrt. Seine Gärten, Seen und Pavillons laden dazu ein, die Harmonie zwischen Natur und Architektur zu erleben, die die chinesische Kultur seit Jahrhunderten prägt.
Geschichte des Sommerpalastes: Von den Anfängen bis zur Gegenwart
Der Sommerpalast in Peking blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Seine Anfänge reichen bis ins frühe 18. Jahrhundert. Kaiser Qianlong ließ den Palast von 1751 bis 1764 errichten. Der Yuanmingyuan, auch als Garten der Vollkommenen Klarheit bekannt, bildete das Herzstück der Anlage.
Die ersten Gärten und ihre Bedeutung
Der Sommerpalast bestand aus drei Teilen: Yuanmingyuan, Changchun Yuan und Qichun Yuan. Diese Gärten waren nicht nur Orte der Erholung, sondern auch Zentren der Kunst und Kultur. Eine kostbare Bibliothek zeugte vom geistigen Reichtum des kaiserlichen Hofs.
Zerstörung und Wiederaufbau im 19. Jahrhundert
1860 kam es zur Plünderung von Peking während des Zweiten Opiumkriegs. Englische und französische Truppen verwüsteten den Sommerpalast als Vergeltung für die Gefangennahme ihrer Abgesandten. Lord Elgin befahl die Zerstörung des Palasts. Die Ruinen wurden zum Symbol für die Demütigung Chinas.
Kaiserin Cixi ließ den Sommerpalast von 1885 bis 1895 wieder aufbauen. Der heutige Palast, ein UNESCO-Weltkulturerbe seit 1998, zieht jährlich Millionen Besucher an. Mit seinem 728 Meter langen Wandelgang und 8000 Malereien bleibt er ein Zeugnis kaiserlicher Pracht.
Architektonische Besonderheiten des Sommerpalastes
Der Sommerpalast in Peking vereint chinesische Architektur mit Elementen des italienischen Barockstils. Die historische Stätte beeindruckt durch ihre harmonische Verbindung von Gebäuden und Natur. Der Kunming-See nimmt mit 2,2 Quadratkilometern einen Großteil der kaiserlichen Gärten ein.
Ein Highlight der chinesischen Architektur ist der 728 Meter lange Wandelgang am Seeufer. Mit 273 verbundenen Säulenpaaren und 8000 kunstvollen Dekorationen verbindet er die verschiedenen Bereiche des Palastes. Weitere architektonische Meisterwerke sind das Marmorboot und die Siebzehn-Bogen-Brücke.
Der Wiederaufbau des Neuen Sommerpalastes zwischen 1884 und 1895 kostete 22 Millionen Silbertaler. Heute zählt die Anlage zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Pekings. Viele Besucher bewerten den Sommerpalast als architektonisch herausragend und verweilen hier länger als bei anderen Attraktionen der Stadt.
Der Kunming-See: Das Herz des Sommerpalastes
Der Kunming-See bildet das Zentrum des Sommerpalastes in Peking. Mit einer Fläche von 2,2 Quadratkilometern nimmt er den Großteil des 290 Hektar großen Palastgeländes ein. Der See wurde nach dem Vorbild des berühmten Westsees in Hangzhou gestaltet und verkörpert die Schönheit der Kaiserlichen Gärten.
Die Legende des Westsees von Hangzhou
Der Westsee gilt als Inspirationsquelle für den Kunming-See. Die Legende besagt, dass Kaiser Qianlong von der Schönheit des Westsees so beeindruckt war, dass er beschloss, eine ähnliche Landschaft in Peking zu erschaffen. So entstand der Kunming-See als Herzstück des Sommerpalastes.
Bootfahrten und malerische Aussichten
Besucher können den Kunming-See auf Bootsausflügen erkunden. Die 150 Meter lange 17-Bogen-Brücke bietet einen atemberaubenden Blick über den See. Am Ufer erstreckt sich ein 728 Meter langer Wandelgang mit fast 300 kunstvollen Säulen. Diese Elemente vereinen sich zu einem harmonischen Gesamtbild der Kaiserlichen Gärten und machen den Sommerpalast zum größten und besterhaltenen kaiserlichen Garten Chinas.
Der Lange Korridor: Ein Meisterwerk chinesischer Handwerkskunst
Der Lange Korridor im Sommerpalast Peking zählt zu den beeindruckendsten Beispielen chinesischer Architektur. Mit einer Länge von 728 Metern gilt er als längster überdachter Gehweg der Welt. Diese historische Stätte wurde 1750 erbaut und später von Kaiserin Cixi restauriert.
Die Balken des Langen Korridors schmücken über 14.000 exquisite Gemälde. Sie zeigen Landschaften, Szenen aus traditionellen chinesischen Opern und historische Figuren. Jedes Bild erzählt eine Geschichte und gibt Einblick in die reiche Kultur Chinas.
Der Lange Korridor ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein Ort der Ruhe und Besinnung. Besucher können hier die Schönheit der chinesischen Handwerkskunst bewundern und die Geschichte des kaiserlichen Chinas hautnah erleben. Als Teil des UNESCO-Weltkulturerbes zieht er jährlich zahlreiche Touristen an.
Für Reisende bietet der Sommerpalast mit dem Langen Korridor eine einzigartige Möglichkeit, in die Vergangenheit einzutauchen. Die beste Reisezeit ist im Frühling oder Herbst, wenn das Wetter mild ist. So lässt sich diese historische Stätte in aller Ruhe erkunden und die Pracht der chinesischen Architektur genießen.
Sommerpalast, Peking: Ein UNESCO-Weltkulturerbe
Der Sommerpalast in Peking zählt zu den bedeutendsten Historischen Stätten Chinas. Seit 1998 gehört er zum UNESCO-Weltkulturerbe und unterstreicht damit seine herausragende Bedeutung für das chinesische Kulturerbe. Die Anlage blickt auf eine mehr als 800-jährige Geschichte zurück und erstreckt sich über eine beeindruckende Fläche von 290 Hektar.
Bedeutung für das chinesische Kulturerbe
Der Sommerpalast gilt als Meisterwerk chinesischer Landschaftsarchitektur und kaiserlicher Gärten. Seine aktuelle Form stammt aus der Qing-Dynastie (1644-1911). Kaiser Qianlong ließ den Palast zwischen 1751 und 1764 errichten. Trotz zweimaliger Zerstörung durch englische Truppen in den Jahren 1860 und 1900 wurde der Palast stets wiederaufgebaut. Seit 1924 ist er für Besucher zugänglich.
Internationale Anerkennung und Schutz
Die Aufnahme in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes im Jahr 1998 unterstreicht die globale Bedeutung des Sommerpalastes. Diese Anerkennung fördert den Schutz und die Erhaltung dieses einzigartigen Kulturerbes. Besucher können die Pracht des Palastes in 2-3 Stunden erkunden. Der 728 Meter lange Wandelgang am Kunming-See und das berühmte Marmorboot zählen zu den Höhepunkten der Anlage.
Das Marmorboot: Symbol kaiserlicher Macht
Am Ufer des Kunming-Sees im Sommerpalast von Peking steht das berühmte Marmorboot. Dieses einzigartige Bauwerk wurde 1755 während der Qing-Dynastie errichtet. Es verkörpert die Macht und den Reichtum der kaiserlichen Familie.
Das Marmorboot besteht aus einem steinernen Unterbau und hölzernen Aufbauten. Die Oberdecks waren ursprünglich aus Holz gefertigt und täuschend echt wie Stein bemalt. Kaiserin Cixi ließ das Boot später im europäischen Stil umgestalten und fügte Schaufelräder an den Seiten hinzu.
In den Kaiserlichen Gärten des Sommerpalastes nimmt das Marmorboot eine besondere Stellung ein. Es symbolisiert die ewige Stabilität der Qing-Dynastie und deren Herrschaft über das Reich. Das Boot steht im Kontrast zur Vergänglichkeit des Wassers und unterstreicht die Beständigkeit der kaiserlichen Macht.
Besucher des Sommerpalastes können das Marmorboot am Ufer des Kunming-Sees bewundern. Es bietet einen faszinierenden Einblick in die Architektur und Symbolik der chinesischen Kaiserzeit. Das Marmorboot ist ein beliebtes Fotomotiv und ein Highlight jeder Führung durch die weitläufige Anlage.
Die Siebzehn-Bogen-Brücke und ihre symbolische Bedeutung
Die Siebzehn-Bogen-Brücke im Sommerpalast Peking zählt zu den beeindruckendsten Beispielen chinesischer Architektur. Mit einer Länge von 150 Metern ist sie die längste Brücke innerhalb der Anlage. Sie verbindet das Ufer des Kunming-Sees mit der Insel Nanhu und bildet ein Herzstück der historischen Stätten im Sommerpalast.
Die Bedeutung der Zahl Neun
Die Anordnung der 17 Bögen folgt einem symbolischen Muster. Der neunte Bogen befindet sich stets in der Mitte. In der chinesischen Kultur gilt die Zahl Neun als Glückssymbol und steht für kaiserliche Macht. Die Qing-Kaiser sahen sie als besonders bedeutungsvoll an.
Architektonische Merkmale
Die Siebzehn-Bogen-Brücke beeindruckt nicht nur durch ihre Größe. Über 500 einzigartige Steinlöwen schmücken das Bauwerk. Diese aufwendigen Verzierungen unterstreichen die Bedeutung der Brücke als Teil des kaiserlichen Sommerpalastes. Die Brücke vereint Funktionalität mit kunstvoller Gestaltung und spiegelt so die Prinzipien chinesischer Architektur wider.
Der Turm des buddhistischen Weihrauchs: Wahrzeichen des Sommerpalastes
Der Turm des buddhistischen Weihrauchs ragt als Wahrzeichen des Sommerpalastes empor. Diese beeindruckende Struktur verkörpert die Essenz chinesischer Architektur und zählt zu den bedeutendsten historischen Stätten Pekings. Der achteckige Turm thront majestätisch auf dem Longevity Hill und bietet einen atemberaubenden Blick über den gesamten Palastkomplex und den Kunming-See.
Die Geschichte des Turms reicht bis ins Jahr 1751 zurück, als er ursprünglich erbaut wurde. Nach seiner Zerstörung im Jahr 1860 ließ Kaiserin Cixi ihn wieder aufbauen. Heute steht er als Zeuge der wechselvollen Geschichte des Sommerpalastes. Neben dem Turm befindet sich der Baoyun-Pavillon, ein einzigartiges Bauwerk aus der Qing-Dynastie. Er wurde 1755 errichtet und ist das einzige vollständig aus Bronze gefertigte kaiserliche Gebäude im Sommerpalast.
Der Baoyun-Pavillon beeindruckt nicht nur durch seine Konstruktion aus 207 Tonnen Bronze, sondern auch durch seine kunstvollen Gittertafeln. Von den ursprünglich 70 Tafeln an Türen und Fenstern gingen im Laufe der Zeit 31 verloren. Dank internationaler Bemühungen konnten einige dieser wertvollen Stücke zurückgeführt werden. Die verbliebenen Tafeln zeugen von der Meisterschaft chinesischer Handwerkskunst, mit einer Länge von 1,05 Metern und einer Breite von 19,8 Zentimetern.
Kaiserliche Gärten: Harmonie zwischen Natur und Architektur
Die Kaiserlichen Gärten des Sommerpalasts in Peking sind ein Meisterwerk chinesischer Gartenbaukunst. Auf einer Fläche von 2,9 km² vereinen sie Natur und Chinesische Architektur zu einem harmonischen Gesamtbild. Der Kunming-See nimmt dabei rund 75% der Parkfläche ein und bildet das Herzstück der Anlage.
Gestaltungsprinzipien chinesischer Gartenbaukunst
Die Gärten folgen traditionellen Gestaltungsprinzipien. Jedes Element hat eine tiefere Bedeutung. Der Berg des Langen Lebens symbolisiert Beständigkeit, während der See Fruchtbarkeit darstellt. Das Marmorboot am Seeufer, erbaut 1755, repräsentiert kaiserliche Macht und Pracht.
Bedeutende Pflanzen und ihre Symbolik
Im Garten der Vollkommenen Klarheit finden sich zahlreiche symbolträchtige Pflanzen. Lotusblumen stehen für Reinheit, Kiefern für Langlebigkeit und Bambus für Stärke. Diese Pflanzen tragen zur einzigartigen Atmosphäre bei. Seit 1998 gehören die Kaiserlichen Gärten zum UNESCO-Welterbe und ziehen jährlich Millionen Besucher an.
Die Rolle des Sommerpalastes in der chinesischen Geschichte
Der Sommerpalast in Peking zählt zu den bedeutendsten historischen Stätten Chinas. Als Rückzugsort der Kaiser der Qing-Dynastie diente er nicht nur der Erholung, sondern war auch Schauplatz wichtiger politischer Entscheidungen. Die Anlage verkörpert ein einzigartiges Kulturerbe, das die Macht und Pracht des kaiserlichen Chinas widerspiegelt.
Die Zerstörung des alten Sommerpalastes 1860 durch britische und französische Truppen gilt in China bis heute als Symbol der Demütigung. Viele Kunstschätze gingen dabei verloren oder wurden ins Ausland gebracht. Schätzungen zufolge befinden sich etwa 1,5 Millionen Objekte aus dem Alten Sommerpalast in rund 2000 Museen weltweit.
China bemüht sich intensiv um die Rückgabe dieser Kulturschätze. Ein Beispiel sind zwei Bronze-Tierköpfe, die 2009 für 31 Millionen Euro versteigert wurden. Sie gehörten einst zu einem Brunnen im Lustgarten des Palastes. Die chinesische Regierung plant nun eine Kommission, um weitere Kunstschatzverluste aus dem 19. Jahrhundert aufzudecken und deren Rückführung anzustreben.
Der Sommerpalast symbolisiert heute nicht nur die reiche Geschichte der Qing-Dynastie, sondern auch Chinas Streben nach Wiederherstellung seines kulturellen Erbes. Als UNESCO-Weltkulturerbe zieht er jährlich Millionen Besucher an und bleibt ein zentraler Ort für das Verständnis der chinesischen Geschichte und Kultur.
Besucherinformationen und praktische Tipps
Der Sommerpalast in Peking ist ein Muss für Kulturbegeisterte. Die beste Zeit für einen Besuch ist morgens oder abends, wenn es ruhiger ist. Die Eintrittspreise variieren je nach Saison. Ein einfaches Ticket kostet 30 Yuan pro Person.
Anreise zum Sommerpalast
Der Sommerpalast ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Vom Bahnhof Peking, dem ältesten Fernbahnhof der Stadt, fahren regelmäßig Busse. Taxis sind eine bequeme Alternative für Besucher mit wenig Zeit.
Empfohlene Rundgänge
Ein Rundgang sollte den Langen Korridor, den Kunming-See und den Turm des buddhistischen Weihrauchs umfassen. Planen Sie mindestens drei Stunden für Ihren Besuch ein. Für Fotografen bietet der Sommerpalast zahlreiche malerische Motive.
Der Sommerpalast wurde 1750 erbaut und zählt zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Peking. Er zieht jährlich Millionen Besucher an, ähnlich wie die Verbotene Stadt. Für einen entspannten Aufenthalt empfehlen wir drei volle Besichtigungstage in Peking einzuplanen.
Zusätzliche Besucherinformationen
Nutzen Sie die Gelegenheit, auch andere Sehenswürdigkeiten wie den Himmelstempel zu besuchen, der täglich bis 17:30 Uhr geöffnet ist. Für kulinarische Genüsse empfehlen wir das TRB Forbidden City, wo Sie ein 5-Gänge-Menü mit Weinbegleitung für 526 Yuan genießen können.
Der Sommerpalast im Vergleich zur Verbotenen Stadt
Der Sommerpalast und die Verbotene Stadt zählen zu den bedeutendsten historischen Stätten Chinas. Beide Anlagen bieten Einblicke in die kaiserliche Vergangenheit, unterscheiden sich aber in ihrer Funktion und Gestaltung.
Die Verbotene Stadt diente als formelles Machtzentrum. Mit einer bebauten Fläche von 150.000 m² beherbergt sie 9999,5 Räume und 890 historische Gebäude. Ihre strenge Symmetrie und imposanten Palastbauten zeugen von kaiserlicher Autorität.
Der Sommerpalast hingegen war ein Rückzugsort für Erholung. Er zeichnet sich durch weitläufige Gärten aus, die Natur und Architektur harmonisch vereinen. Als Teil der acht schönsten kaiserlichen Parks Pekings bietet er malerische Landschaften und Sehenswürdigkeiten.
Beide Anlagen spiegeln das klassische China wider. Während die Verbotene Stadt Macht demonstriert, lädt der Sommerpalast zur Kontemplation ein. Gemeinsam sind sie Zeugen der reichen chinesischen Kultur und ziehen jährlich Millionen Besucher an.
Fazit
Der Sommerpalast in Peking ist ein Juwel der kaiserlichen Gärten und ein unverzichtbares Kulturerbe Chinas. Mit seiner atemberaubenden Architektur und den weitläufigen Parkanlagen bietet er einen faszinierenden Einblick in die Pracht der Qing-Dynastie. Besucher tauchen hier in die Welt des klassischen Chinas ein und erleben die perfekte Harmonie zwischen Natur und menschlicher Schöpfung.
Bei der Planung einer Reise zum Sommerpalast ist es ratsam, mindestens eine Woche in Peking einzuplanen. So bleibt genügend Zeit, um alle Sehenswürdigkeiten in Ruhe zu erkunden. Dank direkter Flugverbindungen von Frankfurt, München und Düsseldorf ist die Anreise aus Deutschland bequem möglich. In Peking selbst erweist sich die moderne U-Bahn als günstiges und effizientes Transportmittel.
Für den Aufenthalt in China empfiehlt es sich, neben Bargeld auch alternative Zahlungsmethoden wie Alipay oder WeChat Pay in Betracht zu ziehen. Internationale Kreditkarten werden oft nicht akzeptiert. Der Sommerpalast in Peking bleibt ein Magnet für Millionen von Besuchern jährlich und verkörpert die reiche Geschichte und Kultur Chinas auf eindrucksvolle Weise.